Eines meiner vordringlichen Anliegen ist die Erhaltung unserer Umwelt.
Dazu müssen alle Menschen zum Umdenken bereit sein und die warnenden Zeichen der derzeitigen Klimaänderung, des Waldsterbens, der Luftbelastung usw. ernst nehmen und das eigene Verhalten entsprechend ändern.
Die im Bild oben zu sehende Landschaft ist
vor wenigen Jahren
von einer breiten Straße, der verharmlosend als "Umgehung"
bezeichneten B304-neu, durchschnitten worden.
Nach nur 7 Jahren Betrieb wurde dieses Jahr (Sommer 2018) eine
teure Sanierung fällig, weil sich aufgrund des
moorig-sumpfigen
Untergrunds der Fahrbahn Quer-Wellen gebildet hatten. (Näheres hierzu).
Wieder wurde Landschaft im
Namen des "Fortschritts" verbaut und zerstört, ein
stilles
Tal (Laufinger Moos) endgültig (für eine nur wenig
spürbare Entlastung der Stadt Ebersberg vom Fernverkehr) auf
dem
Altar der schier unendlichen Mobilitätsansprüche der
modernen
Zivilisation geopfert. Wie lange wird das so weitergehen? Die Spirale
des Wahnsinns dreht sich immer schneller. Ist unsere Landschaft nur
noch Planungsareal für Verkehrsadern, Baugebiete und
Freizeiteinrichtungen?
Die Generationen nach uns werden einen hohen
Preis für
unseren Flächen-Hunger bezahlen müssen: eine
künstliche,
total verbaute Umwelt ohne Tiere und Pflanzen wird sie umgeben, nicht
mehr wert, vor die Haustür zu gehen. Bleiben werden ein paar
Bilder und Filme als Erinnerung an bessere Zeiten. Noch wäre
manches zu retten, mit ein bißchen mehr Mut und Verstand bei
den
Verantwortlichen. Sollten Sie auch dieser Meinung sein, dann
unterstützen Sie bitte tatkräftig unsere Natur- und
Umweltverbände (NABU, Greenpeace, Landesbund für
Vogelschutz, WWF) und wählen
Sie eine Partei mit umweltfreundlicher und sozialer Zielsetzung (in
Bayern z.B. die Grünen, Linken oder die ödp
). Für eine hoffentlich noch lebenswerte Zukunft auf diesem
einzigartigen, kleinen und feinen blauen Planeten Erde ...
Wer sich übrigens wie ich um den Klimawandel
Sorgen macht, sollte unbedingt Greta Thunbergs Gedanken und Taten
kennenlernen. Das Twitterkonto dieser bewunderswerten jungen Dame
lautet:
https://twitter.com/GretaThunberg
Ein
Anliegen ist mir und einem großen Teil der
Bevölkerung auch die Abschaffung
der jährlich wiederkehrenden Uhrumstellungen.
Diese ist nicht sachlich begründbar und es ist
gefühlt eine absolut unnötige diktatorische Regelung,
zweimal im Jahr die Uhren gegenüber der am Sonnenlauf
orientierten Zonenzeit zu verändern.
Mein Kommentar dazu in
Versen:
An die Politiker zur "Sommerzeit":
hält weder Ochs' noch Esel auf
Wenn trotzdem ihr die Sommerzeit befehlt,
wird deutlich, dass euch etwas fehlt:
ein kleines Schräubchen eures Hirns
hemmt nie den Gleichlauf des Gestirns!
Wir brauchen keine "Sommerzeit"
denn uns're Uhr zeigt Sonnenzeit
Drum lasst die Finger von der Zeit!
Heut' und in alle Ewigkeit!